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Die Cantharidenpflaster Behandlung


Ein Cantharidenpflaster ist mit einer blasenziehenden Masse beschichtet, die aus einer Substanz des Blasenkäfers
(spanische Fliege) besteht.

Das Pflaster wird 24 Stunden auf der Haut belassen, dort entsteht eine Art Brandblase. Der Inhalt dieser Blase kann abgesaugt und nach den Vorstellungen der Naturheilkunde in den Muskel injiziert werden, um dort Reaktionen des Gewebes auszulösen, die den Heilungsprozess fördern sollen.

Mögliche Anwendungsgebiete aus Sicht der Naturheilkunde, ohne Anerkennung durch die Schulmedizin:

» Entzündungen der Gelenke
» Neuralgische Schmerzen (Nervenschmerzen)
» Hals, Nasen und Ohren Entzündungen
» Arthrosen (Gelenkverschleiß)

Dieses naturheilkundliche Verfahren wird von der Schulmedizin nicht anerkannt, weil keine ausreichenden Beweise für die Wirksamkeit erbracht worden sind. Außerdem steht die Schulmedizin den so genannten Ausleitungsverfahren ohnehin ablehnend gegenüber.


            
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