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Eigenharntherapie
Die Eigenharntherapie ist seit über 2000 Jahren dokumentiert, sie ist eine Reiz- und Regulationstherapie.
Der Harn kann äußerlich und als Injektion angewendet werden.
Als äußerliche Methode wird der Harn pur oder in Verbindung mit einer Salbengrundlage aufgetragen.
Bei einer Injektion des Eigenharns ist eine Kontrolle und Filterung notwendig, erst dann kann der Urin, eventuell vermischt mit einem homöopathischen Mittel, injiziert werden.
Die Art der Anwendung wird dem Beschwerdebild entsprechend ausgewählt
Die Eigenharntherapie ist Teil der Naturheilkunde, und wird von der Schulmedizin überwiegend abgelehnt, weil keine ausreichenden Beweise für die Wirksamkeit geliefert worden seien.
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