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Der Schwermetall-Test
Mit diesem Test können verschiedene Metalle in Flüssigkeiten wie Urin, Speichel und Wasser erfasst werden.
Schwermetalle gewinnen aufgrund der immer stärker werdenden Umweltverschmutzung und Schadstoffbelastung mehr an Bedeutung.
Sie sind an der Entstehung verschiedener Krankheiten beteiligt.
Zur Durchführung des Testes wird eine gewisse Menge Flüssigkeit benötigt (üblicherweise Harn) diese wird mit einer chemischen Substanz verschüttelt.
Die folgende Verfärbung gibt Aufschluss über eine eventuelle Metallbelastung. Durch weitere Verdünnung mit der Flüssigkeit können verschieden Belastungen und ihre ungefähren Werte abgelesen werden.
Dieser naturheilkundliche Test auf Metall-Belastungen wird von der Schulmedizin kaum anerkannt, weil die Aussagekraft noch nicht ausreichend nachgewiesen sei.
Der Schwermetall-Test gehört zu jeder Erstanamnese (Aufnahme der Krankengeschichte) und dient nach der Therapie auch der Kontrolle des Behandlungserfolges.
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